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Aktuelles aus Ihrem Jobcenter Bonn

Gemeinsame Jahresbilanz 2019
Robuste Entwicklung – Chancenreich ins neue Jahr

Rückblick 2019

„Im Jahr 2019 hat sich der Arbeitsmarkt der Region Bonn/Rhein-Sieg gegenüber den konjunkturellen Schwankungen in einzelnen Bereichen von seiner robusten Seite gezeigt. Die sozial- versicherungspflichtige Beschäftigung ist gestiegen, die Anzahl der Arbeitslosen ist insgesamt nahezu gleichgeblieben. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um mit einer Weiterbildung den Fach- kräftebedarf zu decken“, erläutert Bernd Lohmüller, Geschäftsführung operativ der Agen- tur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg, die gemeinsame Jahresbilanz zum Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg und der Jobcenter Bonn und Rhein-Sieg.

Nr. 02/2020 – 17. Januar 2020

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gestiegen

Herausragende Kennziffer des Arbeitsmarktes ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Nach dem letzten Datenstand aus Juni 2019 betrug die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Agenturbezirk 343.981 Beschäftigte und ist damit der bislang höchste Junistand (Juni 2018: 336.217). Das bedeutet einen Zuwachs von 7.764 Beschäftigten oder 2,3 Prozent. Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten in Bonn/Rhein-Sieg mehrheitlich in den Wirtschaftszweigen Gesundheit- und Sozialwesen, den wirtschaftlichen Dienstleistungen, wie zum Beispiel Rechts-, Unternehmens- und Steuerberatung, dem Handel, dem Verarbeitenden Gewerbe, der Öffentlichen Verwaltung und der Information und Kommunikation.

Im Agenturbezirk Bonn/Rhein-Sieg verblieb die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt insgesamt bei 5,4 Prozent. Im Jahresdurchschnitt waren 26.517 Menschen im Agenturbezirk arbeitslos, das waren 69 Arbeitslose mehr als im Vorjahr.

Arbeitslosigkeit in den Gebietskörperschaften Bonn und Rhein-Sieg-Kreis

In Bonn registrierte die Arbeitsmarktstatistik im Jahresdurchschnitt 10.849 Arbeitslose. Das waren -7 oder -0,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Entsprechend fiel die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt von 6,4 Prozent in 2018 im Jahresdurchschnitt um -0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent.

Im Rhein-Sieg-Kreis registrierten die Statistiker im Jahresdurchschnitt 15.668 Arbeitslose. Das waren +75 Personen oder +0,5 Prozent mehr als der Durchschnitt des Vorjahres 2018. Die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt sank um -0,1 Prozentpunkte auf 4,8 Prozent.

Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen

Im Versichertenbereich (SGB III) stieg die Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt um +0,1 Prozentpunkte auf 1,8 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen stieg um +447 Personen oder +5,4 Prozent auf 8.745 Frauen und Männer.

Im Grundsicherungsbereich (SGB II) fiel die Arbeitslosenzahl im Jahresdurchschnitt und zwar auf 17.772 Arbeitslose, das sind -378 Personen oder -2,1 Prozent weniger als 2018. Die Ar- beitslosenquote fiel um -0,1 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent.

In Bonn fiel die Anzahl der Arbeitslosen im Grundsicherungsbereich um -97 auf 7.766 Personen, dies bedeutet einen Rückgang der Arbeitslosenquote um -0,2 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent im Jahresdurchschnitt. Im Rhein-Sieg-Kreis fiel die Arbeitslosigkeit im Grundsicherungsbereich um -281 auf 10.006 Personen, dies bedeutet einen Rückgang der Arbeitslosenquote um -0,1 Prozentpunkte auf 3,1 Prozent im Jahresdurchschnitt.

Jugendarbeitslosigkeit

Eines der wesentlichen Ziele von Agentur und Jobcentern besteht in der Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit. Dieses Ziel konnte in beiden Rechtskreisen in diesem Jahr erreicht werden.

Im Einzelnen ergab sich folgendes Bild:
In 2019 gab es im Jahresdurchschnitt insgesamt 2.334 arbeitslose Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren, 2018 waren es 2.449 (-115 Jugendliche oder -4,7 Prozent).

Betrachtet nach Rechtskreisen gab es im SGB III 952 arbeitslose Jugendliche, das sind -4 Jugendliche oder -0,4 Prozent weniger als 2018 (956 arbeitslose Jugendliche).

Im SGB II waren 2019 1.382 Jugendliche arbeitslos, zum Vergleich: 2018 waren es 1.482. Das sind -111 oder -7,5 Prozent arbeitslose Jugendliche weniger.

Die drei Geschäftsführer der Arbeitsagentur und der Jobcenter erklärten: „Wir führen den Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit insbesondere auf die Nachfrage der Arbeitgeber nach Fachkräften zurück. Der Arbeitsmarkt wird sich in Zukunft noch stärker zu einem Bewerbermarkt entwickeln.“

Arbeitslosigkeit von älteren Menschen

In 2019 gab es im Jahresdurchschnitt insgesamt 8.616 arbeitslose Ältere (50 Jahre und älter), 2018 waren es 8.353 (+263 Personen oder +3,1 Prozent).

Betrachtet nach Rechtskreisen gab es im SGB III 3.259 arbeitslose Ältere, das sind +256 Personen oder +8,5 Prozent mehr als 2018 (3.003 arbeitslose Ältere).

Im SGB II waren 2019 5.357 Ältere arbeitslos, zum Vergleich: 2018 waren es 5.350. Das sind +7 oder +0,1 Prozent arbeitslose Ältere mehr.

Geflüchtete Menschen in Bonn/Rhein-Sieg

Der Bestand an arbeitsuchenden Personen im Kontext von Fluchtmigration umfasste für den Agenturbezirk im Dezember 6.664 (Vorjahresmonat: 6.758) geflüchtete Menschen. Darunter befanden sich 3.025 arbeitslose Personen (Vorjahresmonat: 2.404).

Im Bereich der Arbeitsagentur (Rechtskreis SGB III) umfasste der Bestand an arbeitsuchenden Personen im Kontext von Fluchtmigration 899 (Vorjahresmonat: 875) geflüchtete Menschen. Darunter befanden sich 502 (Vorjahresmonat: 423) arbeitslose Personen.

Im Grundsicherungsbereich (Rechtskreis SGB II) betrug der Bestand an arbeitsuchenden Personen im Kontext von Fluchtmigration 5.765 (Vorjahresmonat: 5.883 geflüchtete Menschen. Darunter befanden sich 2.523 (Vorjahresmonat: 1.981) arbeitslose Personen.

Der Bestand an arbeitsuchenden Personen im Kontext von Fluchtmigration betrug im Dezember in beiden Rechtskreisen für die Stadt Bonn 3.152 (Vorjahresmonat: 3.109) und im Rhein- Sieg-Kreis 3.512 (Vorjahresmonat: 3.649) geflüchtete Menschen. Darunter befanden sich in der Stadt Bonn 1.359 (Vorjahresmonat: 1.148) und im Rhein-Sieg-Kreis 1.666 (Vorjahresmo- nat: 1.256) arbeitslose Personen.

In 2019 konnten insgesamt rund 1.503 arbeitslose Flüchtlinge nachhaltig in Arbeit gebracht werden.

Die drei Geschäftsführer meinten zur Situation der geflüchteten Menschen: „Die Integration geflüchteter Menschen läuft weiterhin gut. Zur Verstetigung unserer Integrationsbemühungen für geflüchtete Menschen, setzen wir die gemeinsame Arbeit in den Integration Points und mit unseren Netzwerkpartnern fort.“ Darin sind sich alle drei Geschäftsführer einig: „Die Integration von geflüchteten Menschen in Ausbildung und Arbeit bleibt eine Gemeinschaftsaufgabe.“

Langzeitarbeitslosigkeit

Auch in 2019 lag ein Augenmerk auf Menschen, die mehr als ein Jahr lang arbeitslos waren. Im Agenturbezirk Bonn/Rhein-Sieg gab es 17.772 langzeitarbeitslose Menschen, die allein durch die beiden Jobcenter Bonn und Rhein-Sieg in der Grundsicherung (SGBII) betreut wurden.

Günter Schmidt-Klag, Geschäftsführer des Jobcenters Bonn, erläutert: „Die Zahl der Langzeitarbeitslosen, die im Jobcenter Bonn betreut werden, ist im vergangenen Jahr deutlich um rund 10 Prozent von 4.226 in 2018 auf 3.821 gesunken. 101 Menschen wurden allein dank des 2019 eingeführten Teilhabechancengesetz (§§16i,16e SGB II) in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse vermittelt, davon mehr als die Hälfte (54 Prozent) in der Privatwirtschaft. Unser Fazit nach einem Jahr Teilhabechancengesetz: Die umfangreichen Zuschüsse in Höhe von bis zu 100 Prozent der Lohnkosten über einen Zeitraum von maximal 5 Jahren sind für viele Unternehmen attraktiv und helfen dabei, Türen für Langzeitarbeitslose zu öffnen. Ein Erfolgsfaktor ist sicherlich auch, dass sowohl Arbeitslose als auch Unternehmen durch unsere Jobcoaches und Betriebsakquisiteure gut betreut und beraten werden.“

Auch viele geflüchtete Menschen haben von der Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes 2019 profitiert. Die Integrationen in Arbeit und Ausbildung stiegen in dieser Zielgruppe im vergangenen Jahr überproportional.

„Eine gute Nachricht gibt es für langzeitarbeitslose Kundinnen und Kunden, die unter gesundheitlichen Einschränkungen leiden: Das Jobcenter Bonn hat Ende Dezember den Zuwendungsbescheid für die Teilnahme am Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ erhalten. Mit einem Gesamtvolumen von über 16 Mio. Euro werden wir in den nächsten vier Jahren unter einem Dach mit der Arbeitsagentur, der Stadt Bonn, der Deutschen Rentenversicherung und weiteren Akteuren neue, u.a. präventive Gesundheitsangebote speziell für unsere Kunden entwickeln. Denn oft sind es gesundheitliche Probleme, gerade auch psychosoziale Problemlagen, die berufliche Teilhabe verhindern.“

„Darüber hinaus bleibt die bedarfsgerechte Qualifizierung von Arbeitslosen weiter einer der wichtigsten Schwerpunkte unserer Arbeit. Besonders wichtig sind dabei Weiterbildungen, die zu einem Berufsabschluss führen. In dem Bereich haben wir die Eintritte in Weiterbildung – in der Regel eine betriebliche Umschulung – um 54 Prozent von 121 in 2018 auf 186 in 2019 steigern können.“

Ralf Holtkötter, Geschäftsführer des jobcenters rhein-sieg, meint ergänzend: „Im Januar 2017 haben wir noch 5700 Langzeitarbeitslose betreut, Ende 2019 waren es dagegen noch 4694. Dies ist der niedrigste Bestand an Langzeitarbeitslosen, den wir je hatten. Zum einen zeigt es, dass die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt auch an dem Personenkreis nicht vorbeigeht. Zum anderen wirkt die intensive Betreuung im Rahmen des THCG. Seit Beginn des Projektes 2019 haben wir rund 117 (bis 34 Jahre 7 Personen, bis 54 Jahre 82 Personen und über 55 Jahre 30 Personen) langzeitarbeitslose Menschen, in eine reguläre Arbeit (71 Personen in Privatwirtschaft, 14 Personen in den öffentlichen Dienst, 34 Personen bei sozialen Trägern/Wohlfahrtsverbände) vermittelt. Dabei wird aber auch deutlich, dass eine engmaschige und individuelle Betreuung durch unsere Jobcoaches dazu beiträgt, dass die neu geschlossenen Arbeitsverhältnisse von Dauer sind. Dabei werden die neuen Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen etwa bei Motivationsschwierigkeiten gecoacht.“

Weiter führt er aus: „Das einjährige Bestehen des Teilhabechancengesetzes bringt mich aber noch zu einer ganz anderen Jahreszahl. Das SGB II wird nun schon seit 15 Jahren in den Job- centern umgesetzt. In dieser Zeit hat allein das jobcenter rhein-sieg rund 4 Mrd. Euro an Grund- sicherungsleistungen gezahlt. Leider reichen die Zahlen bei den realisierten Integrationen nicht bis ins Jahr 2005 zurück aber seit 2009 kann ich sagen, dass wir rund 53.000 Menschen in Arbeit gebracht haben. Dabei soll aber jetzt nicht der Eindruck entstehen, dass wir nur mit Zah- len arbeiten. Tatsächlich steht bei uns der Mensch im Mittelpunkt. Um unsere Grundhaltung weiter zu festigen, haben wir uns 2018 um das Siegel „Interkulturell orientiert“ beworben und nach einem einjährigen Zertifizierungsprozess im November 2019 das Siegel „Interkulturell ori- entiert“ verliehen bekommen. Die Wirkung des Prozesses lässt sich nicht nur, aber auch an der Entwicklung der betreuten Flüchtlinge ablesen: Während wir im Jahr 2017 knapp 400 arbeits- lose Flüchtlinge eine Arbeit oder Ausbildung aufgenommen haben, waren es 2019 bereits über 700.“

Das Arbeitsstellenangebot

Die Nachfrage der Betriebe und Verwaltungen der Region nach Personal stieg im Vergleich zum Vorjahr. Die Arbeitgeber aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis meldeten 2019 im Jahresdurchschnitt 25.534 Stellen bei der Agentur für Arbeit im Zugang; dass waren zwar +640 oder +2,6 Prozent mehr als 2018; der Zugang von 2017 konnte aber nicht erreicht werden (-196 Arbeitsstellen weniger). Darunter befanden sich 25.242 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen und 219 geringfügige Arbeitsstellen. Mit 21.976 sind die gemeldeten Stellen ganz überwiegend in Vollzeit zu besetzen. Bei 3.421 Stellen handelt es sich um Teilzeitangebote.

Ausblick 2020

Qualifizierung

Die aktive Arbeitsmarktpolitik unterstützte über Fördermaßnahmen erfolgreich die Arbeitssuche und die Eingliederung in Beschäftigung. Die Statistik verzeichnete zu den Komponenten der sogenannten Unterbeschäftigung insgesamt 35.935 Förderungen zur Integration (SGB III und SGB II), 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Darunter befanden sich 2.108 Förderungen zur Akti- vierung und beruflichen Eingliederung und 2.238 Förderungen zur Beruflichen Weiterbildung.

Bernd Lohmüller meint: „Wir werden das Qualifizierungschancengesetz auch in 2020 nutzen, um die Digitalisierung und den damit einhergehenden Strukturwandel zu gestalten. Auch die Herausforderungen durch den demographischen und ökologischen Wandel und die sich verstärkenden Fachkräftebedarfe, können wir durch eine individuelle Förderung der Weiterbildung abfedern. Neue Fachkräfte können zum Beispiel zukünftig mittels Förderung aus der eigenen Belegschaft heraus entwickelt werden. So werden wir die Beschäftigung in Unternehmen für die Zukunft besser fördern können.“

Auszug aus der Veranstaltungsübersicht von der Agentur und von den Jobcentern

  • 23.01.2020 Hochschulmesse, Stadthalle Bad Godesberg
  • 29.01.2020 Qualifizierungsbörse, Stadthalle Troisdorf
  • 12.02.2020 Azubi Speed-Dating, gemeinsam mit der IHK und HWK, Stadthalle Bad Godesberg
  • 16.03.-20.03.2020 Woche der Ausbildung
  • 25.03.2020 Ausbildungsbörse „Berufsstart“, Stadthalle Bad Godesberg
  • jobcenter rhein-sieg 06/2020 und 11/2020 Job-Speed-Dating

Pressemitteilung zum Download

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