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Aktuelles aus Ihrem Jobcenter Bonn
Ein wichtiger Zeitpunkt im Leben junger Menschen:
Die Bonner Bundestagsabgeordnete der SPD Jessica Rosenthal besuchte am vergangenen Montag die Jugendberufsagentur in Bonn.
In der Jugendberufsagentur an der Rochusstraße 4 in Duisdorf bündeln das Jobcenter Bonn, die Berufsberatung der Arbeitsagentur und die Jugendberufshilfe der Stadt Bonn ihre Angebote. Junge Menschen bis 25 Jahre können sich hier individuell beraten lassen und über das breite Förderangebot informieren, das insbesondere beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf zur Verfügung steht.
MdB Jessica Rosenthal: „Wir müssen junge Menschen beim Übergang von der Schule in eine Ausbildung bestmöglich unterstützen. Deswegen ist es gut, dass in der Jugendberufsagentur alle Beteiligten an einem Strang ziehen, um junge Menschen auf ihrem Weg zu begleiten. Mit der neuen Ausbildungsplatzgarantie wollen wir künftig sicherstellen, dass kein Jugendlicher nach der Schule ohne Ausbildungsplatz bleibt. Zu den Erfahrungen und Einschätzungen vor Ort habe ich mich mit den Mitarbeitenden vor Ort ausgetauscht und wichtige Impulse für meine Arbeit in Berlin mitgenommen!“
Robert Zirbes, stellvertretender Geschäftsführer des Jobcenters Bonn: „Im Namen der Kolleginnen und Kollegen aller drei Institutionen, die in der Jugendberufsagentur zusammenarbeiten, bedanke ich mich für das Interesse der Frau Abgeordneten Rosenthal an unserer Arbeit.
Gerade für sozial benachteiligte junge Menschen stellt die Berufswahl eine Hürde dar. Die Jugendberufsagentur, die alle Beratungsleistungen unter einem Dach konzentriert, sorgt für niederschwellige Kontaktaufnahme, sodass die jungen Leute, die evtl. sowieso schon Berührungsängste mit einer Behörde haben, alle wichtigen Informationen an einem Ort erhalten. In den Jugendberufsagenturen ist eine Menge an Erfahrungen in der Beratung und im Umgang mit benachteiligten Jugendlichen vorhanden.
Sofern der Gesetzgeber hier organisatorische Änderungen bei der Betreuung U25-jähriger im Bezug von Bürgergeld plant, erhoffen wir uns eine umsichtige Vorgehensweise, die das Wohl der betroffenen Jugendlichen im Auge hat.“