Hilfe für psychisch Kranke e.V. Bonn/Rhein-Sieg
Der Verein Hilfe für psychisch Kranke e.V. unterstützt von seelisch Erkrankungen Betroffene, bietet Arbeitstrainings und begleitet sie auf ihrem persönlichen Weg in die gesundheitliche Stabilität.
Ein Netzwerkpartner des Teilhabehauses Bonn
Der Verein Hilfe für psychisch Kranke e.V. unterstützt von seelisch Erkrankungen Betroffene, bietet Arbeitstrainings und begleitet sie auf ihrem persönlichen Weg in die gesundheitliche Stabilität.
Der Verein „Hilfe für psychisch Kranke e.V.“ spricht Menschen mit einer diagnostizierten psychischen Erkrankung an, die sich wieder so gesund fühlen,
dass sie erstmals oder erneut auf dem ersten Arbeitsmarkt in Form eines Langzeit-Arbeitstrainings arbeiten wollen.
Der Verein „Hilfe für psychisch Kranke e.V.“ bietet die Möglichkeit, die Begleitung der Menschen nahe an deren Bedürfnisse zu orientieren.
Die Regelmäßigkeit der Beratung variiert ausgehend von täglichen Kontakten und Hilfestellungen am Beginn der Maßnahme bis zur Begleitung im Zwei-Wochen- bis hin zum Monatsrhythmus am Ende der Maßnahme.
Der Verein „Hilfe für psychisch Kranke e.V.“ beteiligt sich an dem Projekt Teilhabehaus Bonn im Jobcenter, weil dort die Arbeit des Vereins mehr Menschen zur Verfügung steht,
die den Verein sonst möglicherweise nicht finden. Das Arbeitstraining kann, eingebettet in verschiedene ergänzende Angebote auch anderer Träger, eine Hilfestellung für den oder die einzelne/n Kunden/in des Jobcenters sein. Dadurch ist ein Trainingserfolg noch eher möglich. Aus der Möglichkeit des längeren Trainings auf dem ersten Arbeitsmarkt kann sich immer wieder eine sozialversicherungspflichtige Anstellung ergeben. Diese Option ist im Sinne der Kund/innen sehr wichtig.
Im Rahmen der Maßnahme „externes Arbeitstraining“ ist es das Ziel zu eruieren, ob der Kunde genug Stabilität für den ersten Arbeitsmarkt ausbauen kann. Es ist aufgrund des guten Begleitungsschlüssels möglich, die Betreuung so zu gestalten, dass Probleme schon sehr früh erkannt und angegangen werden können. In gemeinsamen Gesprächen können Trainingsziele besprochen und reflektiert werden. Dies fördert das Selbstbewusstsein der Menschen sehr.
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